In die Realität (Deutsch, Teil 4/4)

"Nein es war mein Fehler... ich hätte mich selbst schon früher vorbereiten müssen auf das hier.", entgegnete der Teenager leicht schockiert. Nach einigen Minuten der Panik beruhigte sich die Lage. "Jaden... ich glaub... ich bin jetzt wieder wie davor", sagte der Teenager überrascht. "Got sei dank!", rief Jaden und drückte seinen Meister fest. "Dein Zeug hat mir vielleicht beim heilen geholfen", dachte sich der Jugendliche. "Ich hätte nie so grob sein dürfen, es tut mir so leid!", rief Jaden, der sich das Szenario des für immer gelähmten Meisters ausgemalt hatte.

"Im gegenteil, ich habe es genossen!", steiß der Jugendliche aus. "Wirklich?!", fragte Jaden verwundert. "Ja!... ich bin sogar zwei mal gekommen, so gut war's!... aber... wolltest du dich nicht um mein kleines Teil kümmern?", fragte der Teenager spielerisch, um Jaden von dem Szenario abzulenken. "Oh... natürlich, ich stehe zu meinem Wort!", rief Jaden erfreut. 
Jaden stand auf und kniete vor seinen Meister. Dessen Teil sprang direkt in die höhe als er Jadens kleines Flexing-Intro zu Gesicht bekam. 

Langsam nährte sich Jaden dem Geschlechtsorgan, zuerst streichte er den Unterkörper seines Meisters mit seinen riesigen Armen, dann fing er an mit seiner Zunge die Eichel zu lecken. "Oh Gott, Jaden!... das ist so heiß!", stieß der Jugendliche aus. Jaden lächelte kurz mit der Zunge immer noch am Teil seines Meisters und ging über zum nächsten Schritt.
Jaden nahm das Teil seines Meisters in den Mund und fing damit den Blowjob an.

Jadens war wie gemacht dafür, sein ganzer Mund war angenehm feucht und seine Zunge verpasste dem Jugendlichen eine erregende Massage. Der Jugendliche begann zu stöhnen, Jaden fing an sein eigenes Teil zu reiben, den auch er war erregt von seinem Meister. "Jaden... ich... ahhh... ich komme!", rief der Junge, doch Jaden war bereits am nächsten Schritt. Er saugte förmlich das Sperma seines Meisters aus dem Schwanz raus, auch wenn der Teenager an der Menge Jaden nicht nahe kommt, welcher zuvor einen halben Liter rausgekriegt hatte, war Jaden mit der Menge mehr als zufrieden.

Jaden saugte den letzten Tropfen aus seinem Meister hinaus und nahm dessen Teil aus den Mund. Er beugte seinen Kopf hinter, sodass sein Hals gut erkennbar war und schluckte die warme Masse hinunter. "Nicht schlecht, aber an der Menge müss ma was machen!", stieß Jaden kurz aus, er selbst war noch am masturbieren. "Tu mir nen gefallen und steh auf", sagte der befriedigte Junge zu seiner Schöpfung.

Ohne zu zögern erhebt sich Jaden und machte im stehen weiter. "Möchtest du, dass ich meine Ladung auf dir ablasse?", fragte Jaden verführerisch, als er immer näher an seinen Höhepunkt kam. "Oh ja!...", antwortete der Teenager, leicht abgelenkt von Jadens heißer Aktion. Jaden machte einen Schritt vor, sodass seine Beine die Bettkante berührten. Der Junge erhob sich. "Lass mich das hier beenden... und spiel mit deinem heißen Körper!", befohl ihm sein Meister. "Oh ja!", rief Jaden und begann seine Muskeln anzufassen. Jaden war genau so erregt von seinen Muskeln wie sein Meister. Jeder Flex, jede Berührung brachte ihn näher und näher, sein stöhnen immer häufiger und Lauter. "Ich bin gleich soweit!", rief Jaden, sein Gemächt fing langsam an Samen freizusetzen.

Nun war's so weit, Jadens Gemächt beging an seine Eier zu entleeren, massen von Sperma fingen an seinen Meister zu bedecken. Der Junge war überrascht an der Menge. Jadens Zufriedenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben, er war sehr zufrieden mit der Menge, die er rauslassen konnte. "Wir sollten kurz Duschen", schlug der Teenager vor, der nun sein ganzes Bett neu beziehen musste. "Ja!", sagte Jaden etwas errötet, auch wenn er stolz auf diese Leistung war fand er es als etwas zuviel.

Nach einer Runde duschen, anziehen und Bett beziehen, legten sich beide auf das Bett. "Das war der beste Tag in meinem Leben.", sagte der Teenager und dachte an den Tag zurück. "Meiner auch!", sagte Jaden. Der Teenager dachte weiter zurück, er hätte sich nie ausmalen können, dass sein Traum war werden könnte. Jadens gähnen jedoch löste ihn aus seiner Denkphase, was ihn auf eine Idee brachte. Er stand auf und lag sich auf Jadens Oberkörper. "Ich wollte das auch mal ausprobieren.", sagte der Teenager, Jaden war kurz überrascht und hielt seinen Meister auf seiner Brust.

"Geh niemals von mir weg", sagte der Teenager im Halbschlaf. "Werd ich nicht. Egal was geschieht.", flüsterte Jaden seinem Meister zu. Beide fielen in einen Tiefen Schlaf und waren bereits auf Morgen gespannt.



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